"> Opernfotografie Detlef Kurth
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Staatsoper Unter den Linden / Neue Werkstatt

Spielzeit 2017 / 2018


Der unglaubliche Spotz

Kein Märchen, eine Oper für Alle ab 6 Jahren

Für 4 Sänger und 3 Musiker

Musik von Mike Svoboda

Text von Manfred Weiß 



Musikalische Leitung: Adrian Heger, Max Renne

Inszenierung: Marcin Łakomicki

Ausstattung: Polina Liefers

Licht: Simone Oestreicher

Dramaturgie: Larissa Wieczorek



König Astus Bastus: Adam Kutny, Ulf Dirk Mädler

Prinzessin Asta Basta: Sarah Aristidou, Jennifer Riedel

Albert Einstein: Corinna Scheurle, Isabelle Rejall

Bartolomäus Brummhold: Linard Vrielink, Magnús Hallur Jónsson


Violine: Mia Bodet, Olga Holdorff

Violoncello: Lillia Keyes, Constance Ricard

Tastenperkussion: Adrian Heger, Max Renne


(Besetzung auf den Fotos der Probe in Kursivschrift)


Premiere 24. November 2017

weitere Vorstellungen: 26., 28., 29. November 2017

2., 3., 5., 6., 9., 10., 12., 13., 16., 19., und 20. Dezember 2017


Fotografiert auf der Hauptprobe am 21. November 2017

© 2017, Opernfotografie Detlef Kurth

Die Handlung


König Astus Bastus von Allyrien leidet unter akuter Geräuschempfindlichkeit. Dabei hat der Komponist Bartolomäus Brummhold soeben die erste allyrische Oper geschrieben, die nun ihre Uraufführung feiern soll und in der die Prinzessin Asta Basta die weibliche Hauptrolle singt. Doch schon als die Ouvertüre beginnt, bekommt der König Kopfschmerzen und lässt die Oper verbieten. Alle folgenden Versuche, den König an Musik zu gewöhnen, schlagen fehl. Schließlich bitten Brummhold und Asta den Erfinder Einstein um Hilfe. Zusammen bauen sie ein Gerät, das alle Geräusche in einzelne Töne umwandelt, die sie dem König im Schlaf vorspielen. Als schon niemand mehr damit rechnet, wacht der König eines Morgens auf und berichtet, dass er wunderschöne Musik gehört habe. Keiner kann sich diese plötzliche Wendung erklären. Doch dann entdecken Asta, Brummhold und Einstein den unglaublichen Spotz, der dem König den Genuss von Musik ermöglicht hat.

Mike Svoboda hat für sein zweites Musiktheater für Kinder eine klangfarbenreiche Partitur entwickelt, die durch eine facettenreiche Geräuschebene erweitert ist.